Zutaten
Zubereitung
Das Mehl in 2 Portionen á ⅓ und ⅔ aufteilen. Das Drittel des Mehls mit dem warmen Wasser verrühren, gut durchkneten, 10 Minuten ruhen lassen und noch mal intensiv kneten.
Das ist hartes Fitnesstraining. Je länger man sich selbst quält, desto samtiger wird der Teig zum Schluss.
Den gleichen Knetvorgang mit dem kalten Wasser und den ⅔ des Mehls wiederholen.
Das ist noch härteres Training. Die Teigmasse ist größer.
Zum Schluss beide Teige miteinander verkneten und bis zur weiteren Verarbeitung ruhen lassen. Der Teig ist perfekt wenn er eine samtige Oberfläche hat und so elastisch ist, dass er nicht reisst, egal in welche Richtung man ihn überdehnt.
Alle Zutaten säubern, Wasser abtropfen lassen, fein hacken und miteinander vermischen.
Sojasoße, Sesamöl, Essig und Zucker miteinander vermischen. Die Knoblauchzehe andrücken, die Schale entfernen, mit in die Soße geben und ziehen lassen.
Den Teig in zwei Portionen teilen. Jede Portion zu einer etwa 1,5 bis 2 cm dicken Schlange rollen. Die Schlangen in kleine Stücke aufteilen, die in ihrer Größe in etwa der Daumenspitze (ein guter Zentimeter) entsprechen. Die kleinen Stücke zu Kugel rollen.
Für das Ausrollen der kleinen Teigkugeln ist ein normales Nudelholz zu groß. Man braucht ein Rundholz das in etwa die Dicke eines Besenstiels hat.
Eine der kleinen Teigkugeln auf einer bemehlten Fläche mit 2 bis 3 Fingern platt drücken. Mit den Fingerspitzen der einen Hand (bei Rechtshändern die linke) unter den platten Teigling greifen. Mit der anderen Hand das Rundholz bis zur Mitte des Teiglings rollen und dann mit Druck wieder zurück (nach Außen) rollen.
Den Teigling etwas drehen und wieder rollen. Das so lange wiederholen bis der Teig rund und etwa handtellergroß ist. Der Teig sollte am Rand möglichst dünn, in der Mitte etwas dicker werden (Macht man das nicht, reisst der Teig später beim Befüllen).
Den fertigen Rohling auf einer bemehlten Fläche ablegen und die nächsten Teigkugeln verarbeiten bis ein kleiner Vorrat zum Befüllen da ist. Im Idealfall macht man es mit ein paar Helfern, um die Produktion zu beschleunigen.
Einen der Teigfladen auf die Hand legen. Einen kleinen Tee- oder Espressolöffel voll Füllung darauf geben, so dass der Teig zu etwa ⅔ bedeckt ist.
Die untere Hälfte des Teiglings nach oben klappen und die beiden Teigränder zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrücken (sollte der Teig nicht zusammen halten, den Teigrand vorsichtig mit Wasser befeuchten). Anschließend die Teigränder rundherum zusammendrücken, bis die Füllung komplett eingeschlossen ist. Fertig ist die erste 'Schatztruhe'.
Wer die Jiaozi etwas hübscher machen möchte, legt die vorderen Teigränder in kleine Schleifen und drückt sie dann mit dem hinteren Teigrand zusammen.
Einen Dämpfeinsatz mit den kleinen Schatztruhen befüllen, so dass sie sich möglichst nicht berühren. Anschließend für 4–5 Minuten dämpfen, leicht abkühlen lassen, mit etwas Soße beträufeln und genießen.
Zutaten
Anweisungen
Das Mehl in 2 Portionen á ⅓ und ⅔ aufteilen. Das Drittel des Mehls mit dem warmen Wasser verrühren, gut durchkneten, 10 Minuten ruhen lassen und noch mal intensiv kneten.
Das ist hartes Fitnesstraining. Je länger man sich selbst quält, desto samtiger wird der Teig zum Schluss.
Den gleichen Knetvorgang mit dem kalten Wasser und den ⅔ des Mehls wiederholen.
Das ist noch härteres Training. Die Teigmasse ist größer.
Zum Schluss beide Teige miteinander verkneten und bis zur weiteren Verarbeitung ruhen lassen. Der Teig ist perfekt wenn er eine samtige Oberfläche hat und so elastisch ist, dass er nicht reisst, egal in welche Richtung man ihn überdehnt.
Alle Zutaten säubern, Wasser abtropfen lassen, fein hacken und miteinander vermischen.
Sojasoße, Sesamöl, Essig und Zucker miteinander vermischen. Die Knoblauchzehe andrücken, die Schale entfernen, mit in die Soße geben und ziehen lassen.
Den Teig in zwei Portionen teilen. Jede Portion zu einer etwa 1,5 bis 2 cm dicken Schlange rollen. Die Schlangen in kleine Stücke aufteilen, die in ihrer Größe in etwa der Daumenspitze (ein guter Zentimeter) entsprechen. Die kleinen Stücke zu Kugel rollen.
Für das Ausrollen der kleinen Teigkugeln ist ein normales Nudelholz zu groß. Man braucht ein Rundholz das in etwa die Dicke eines Besenstiels hat.
Eine der kleinen Teigkugeln auf einer bemehlten Fläche mit 2 bis 3 Fingern platt drücken. Mit den Fingerspitzen der einen Hand (bei Rechtshändern die linke) unter den platten Teigling greifen. Mit der anderen Hand das Rundholz bis zur Mitte des Teiglings rollen und dann mit Druck wieder zurück (nach Außen) rollen.
Den Teigling etwas drehen und wieder rollen. Das so lange wiederholen bis der Teig rund und etwa handtellergroß ist. Der Teig sollte am Rand möglichst dünn, in der Mitte etwas dicker werden (Macht man das nicht, reisst der Teig später beim Befüllen).
Den fertigen Rohling auf einer bemehlten Fläche ablegen und die nächsten Teigkugeln verarbeiten bis ein kleiner Vorrat zum Befüllen da ist. Im Idealfall macht man es mit ein paar Helfern, um die Produktion zu beschleunigen.
Einen der Teigfladen auf die Hand legen. Einen kleinen Tee- oder Espressolöffel voll Füllung darauf geben, so dass der Teig zu etwa ⅔ bedeckt ist.
Die untere Hälfte des Teiglings nach oben klappen und die beiden Teigränder zwischen Daumen und Zeigefinger zusammendrücken (sollte der Teig nicht zusammen halten, den Teigrand vorsichtig mit Wasser befeuchten). Anschließend die Teigränder rundherum zusammendrücken, bis die Füllung komplett eingeschlossen ist. Fertig ist die erste 'Schatztruhe'.
Wer die Jiaozi etwas hübscher machen möchte, legt die vorderen Teigränder in kleine Schleifen und drückt sie dann mit dem hinteren Teigrand zusammen.
Einen Dämpfeinsatz mit den kleinen Schatztruhen befüllen, so dass sie sich möglichst nicht berühren. Anschließend für 4–5 Minuten dämpfen, leicht abkühlen lassen, mit etwas Soße beträufeln und genießen.
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