Zutaten
Zubereitung
Die getrockneten Kichererbsen in reichlich Wasser über Nacht einweichen; reichlich Wasser, weil sie deutlich aufquellen. Gibt man noch das Natron zum Wasser, werden sie schneller weich.
Die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen.
Den Sesam zur Seite stellen. Er wird erst zum Schluss unter die Masse gerührt.
Knoblauch und Zwiebeln grob hacken und zusammen mit den Kichererbsen, Gewürzen, Kräutern und Zitronensaft in einer Küchenmaschine pürieren.
Bei meiner Küchenmaschine gebe ich erst die Kräuter und Gewürze hinein. Die Kichererbsen kommen obendrauf, um alles nach unten zu drücken. Wenn es von oben nicht mehr nachrutscht, drücke ich ab und zu mit dem Löffel von oben nach.
Zum Schluss sollte es eine cremige, grünliche Masse sein. Dabei macht es nichts, wenn die ein oder andere Kichererbse noch ganz ist.
Die fertig pürierte Masse abdecken und für etwa 45 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Zum Frittieren einen Topf 2–3 cm hoch mit Öl füllen und auf etwa 190°C erhitzen. Die Temperatur hat man erreicht, wenn sich an einem Holzstiel kleine Bläschen bilden, wenn man ihn in das Öl hält.
Um die Falafel zu formen, verwende ich einen kreisrunden Sahnelöffel. Damit nehme ich einen Löffel voll von der Masse, streife mit einem Esslöffel Überschüssiges ab, forme so eine Falafel und gebe sie vorsichtig in das Öl. Das Ganze wiederholen, bis der Topfboden mit Falafeln bedeckt ist. Die Falafel ca. 1–2 Minuten von der einen Seite und noch einmal so lange von der anderen Seite frittieren.
Anschließend die Falafel mit einem Schaumlöffel oder Sieb aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Am liebsten esse ich die Falafel in einem Pita-Brot, das ich innen mit Hummus bestrichen und mit Salat und knackig angebratenem Gemüse gefüllt habe.
Sehr gut passt auch ein Klecks Kräuterjoghurt oder -quark dazu.
Falafel, die übrig bleiben, kann man sehr gut einfrieren und später in kleinen Mengen wieder entnehmen. Ich habe immer einen kleinen Vorrat im Gefrierfach.
Das ursprüngliche Rezept habe ich von Shibas Kitchen.
Zutaten
Anweisungen
Die getrockneten Kichererbsen in reichlich Wasser über Nacht einweichen; reichlich Wasser, weil sie deutlich aufquellen. Gibt man noch das Natron zum Wasser, werden sie schneller weich.
Die Kichererbsen in einem Sieb abtropfen.
Den Sesam zur Seite stellen. Er wird erst zum Schluss unter die Masse gerührt.
Knoblauch und Zwiebeln grob hacken und zusammen mit den Kichererbsen, Gewürzen, Kräutern und Zitronensaft in einer Küchenmaschine pürieren.
Bei meiner Küchenmaschine gebe ich erst die Kräuter und Gewürze hinein. Die Kichererbsen kommen obendrauf, um alles nach unten zu drücken. Wenn es von oben nicht mehr nachrutscht, drücke ich ab und zu mit dem Löffel von oben nach.
Zum Schluss sollte es eine cremige, grünliche Masse sein. Dabei macht es nichts, wenn die ein oder andere Kichererbse noch ganz ist.
Die fertig pürierte Masse abdecken und für etwa 45 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Zum Frittieren einen Topf 2–3 cm hoch mit Öl füllen und auf etwa 190°C erhitzen. Die Temperatur hat man erreicht, wenn sich an einem Holzstiel kleine Bläschen bilden, wenn man ihn in das Öl hält.
Um die Falafel zu formen, verwende ich einen kreisrunden Sahnelöffel. Damit nehme ich einen Löffel voll von der Masse, streife mit einem Esslöffel Überschüssiges ab, forme so eine Falafel und gebe sie vorsichtig in das Öl. Das Ganze wiederholen, bis der Topfboden mit Falafeln bedeckt ist. Die Falafel ca. 1–2 Minuten von der einen Seite und noch einmal so lange von der anderen Seite frittieren.
Anschließend die Falafel mit einem Schaumlöffel oder Sieb aus dem Öl nehmen und auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Am liebsten esse ich die Falafel in einem Pita-Brot, das ich innen mit Hummus bestrichen und mit Salat und knackig angebratenem Gemüse gefüllt habe.
Sehr gut passt auch ein Klecks Kräuterjoghurt oder -quark dazu.
Falafel, die übrig bleiben, kann man sehr gut einfrieren und später in kleinen Mengen wieder entnehmen. Ich habe immer einen kleinen Vorrat im Gefrierfach.
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