Wenn es das typische Gericht bei Großveranstaltungen gibt, ist es sicher die Erbsensuppe. Eine riesige Schöpfkelle verschwindet im Inneren einer Gulaschkanone und befördert eine gelblich braune Pampe in eine Einwegschüssel aus Plastik. Aber es geht auch anders. Und mit einem kleinen Geheimnis sogar noch besser.
Ich muss zugeben, ich esse auch die Erbsensuppe aus der Gulaschkanone sehr gerne. Aber wenn ich sie selbst koche, kann sie nicht nur gut schmecken, sondern auch lecker aussehen. Dann esse ich auch gerne einen Teller mehr und auch zwei oder drei Tage hintereinander. Wenn Zutaten und Gewürze richtig durchgezogen sind, schmeckt sie einfach noch besser. Und was man aus der Gulaschkanone garantiert nicht bekommt, ist frisch gemahlener, weißer Pfeffer beim Anrichten auf dem Teller. Das ist dann wirklich die Krönung dieses einfachen Gerichts.
Eine farbenfrohe Erbsensuppe ist eigentlich ganz einfach. Ich habe bei einem klassischen Rezept einfach den Gemüseanteil erhöht: Möhren, Lauch und zum Schluss die Petersilie bringen Farbe ins Spiel. Man kann die Suppe auch rein vegetarisch machen. Mir schmeckt sie mit ein paar Wiener- oder Knacker-Ringen aber noch mal besser.
Zutaten
Zubereitung
Den fein gewürfelten Speck in einem großen Topf mit etwas Öl auslassen. Dann die gewürfelten Möhren, Sellerie und den fein geschnittenen Lauch hinzugeben. Bei erhöhter Temperatur alles andünsten.
Die getrockneten Erbsen hinzufügen. Mit den leuchtenden Farben des Gemüses ist dieser Anblick schon die erste Belohnung beim Kochen. Alles mit der Gemüsebrühe aufgießen und ungefähr 20 Minuten bei kleiner Flamme vor sich hin köcheln lassen.
Die klein gewürfelten Kartoffeln hinzugeben, mit Majoran würzen und 40 Minuten bei geringer Hitze weiter köcheln.
Wenn die Erbsen weich gekocht sind, den Topf vom Herd nehmen und die kleingehackte Petersilie untermischen. Die bringt noch etwas mehr Farbe mit in den Topf.
Man kann die Suppe auch rein vegetarisch machen. Mit schmeckt sie mit ein paar Wiener- oder Knacker-Ringen besser. Bei uns gibt es einen Fleischer in der Nähe, der hervorragende Knacker herstellt. Sie lassen die typischen Würstchen aus dem Supermarkt deutlich hinter sich.
Der Kick zum Schluß ist der frisch gemahlene, weiße Pfeffer. Er macht die Erbsensuppe erst richtig rund. Schwarzer Pfeffer ist dafür kein Ersatz. Die Erbsensuppe also auf einem tiefen Teller oder in einer Schüssel anrichten und eine Prise weißen Pfeffer und Petersilie drüber streuen.
Zutaten
Anweisungen
Den fein gewürfelten Speck in einem großen Topf mit etwas Öl auslassen. Dann die gewürfelten Möhren, Sellerie und den fein geschnittenen Lauch hinzugeben. Bei erhöhter Temperatur alles andünsten.
Die getrockneten Erbsen hinzufügen. Mit den leuchtenden Farben des Gemüses ist dieser Anblick schon die erste Belohnung beim Kochen. Alles mit der Gemüsebrühe aufgießen und ungefähr 20 Minuten bei kleiner Flamme vor sich hin köcheln lassen.
Die klein gewürfelten Kartoffeln hinzugeben, mit Majoran würzen und 40 Minuten bei geringer Hitze weiter köcheln.
Wenn die Erbsen weich gekocht sind, den Topf vom Herd nehmen und die kleingehackte Petersilie untermischen. Die bringt noch etwas mehr Farbe mit in den Topf.
Man kann die Suppe auch rein vegetarisch machen. Mit schmeckt sie mit ein paar Wiener- oder Knacker-Ringen besser. Bei uns gibt es einen Fleischer in der Nähe, der hervorragende Knacker herstellt. Sie lassen die typischen Würstchen aus dem Supermarkt deutlich hinter sich.
Der Kick zum Schluß ist der frisch gemahlene, weiße Pfeffer. Er macht die Erbsensuppe erst richtig rund. Schwarzer Pfeffer ist dafür kein Ersatz. Die Erbsensuppe also auf einem tiefen Teller oder in einer Schüssel anrichten und eine Prise weißen Pfeffer und Petersilie drüber streuen.
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